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Lesie

Seit 5 Jahren widmet sich Lesie der Kunst. Sein Stil konzentriert sich auf  Schwarz-Weiß-Characters. Für ihn lebt ein gutes Projekt von der Geschichte dahinter und dem Einbezug der Architektur.

Technisch bevorzugt er große, flache Oberflächen – je größer, desto besser. Er arbeitet am liebsten für sich, ist aber auch für Live-Painting offen.

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Im Interview

// Gretchenfrage: Graffiti oder Streetart?
Mural Art.

 

// Was war dein erstes Werk, dass Du so richtig gefeiert hast?

Mein größtes Piece 'Bird Lady', in Werksviertel München vom Jahr 2020.

 

// Wie viel Prozent Deiner Werke sind illegal entstanden?

Mittlerweile 0%.

 

// Welche Werkzeuge benutzt Du im Normalfall für Deine Kunst, und was liebst Du daran so?

Rollos, Pinseln, Nagel und Faden, Markers, Spraydosen.

​

// Wenn Du Dir einmal einen Spot für Deine Kunst aussuchen dürfest, auf was würde Deine Wahl fallen?

Sowjetische brulistische Bauwerke.

​

​// Was kritisierst Du mit Deiner Kunst gerne? Mit welchen Teilen des Systems bist Du nicht einverstanden?

Es gibt keine direkte Kritik an etwas.

 

// Wie gehst Du mit Tiefschlägen während der Arbeit an einem Werk um?
Einfach weiter machen, es gibt viel schlimmeres auf dieser Welt.

 

// Welche drei Aussagen würdest Du einem/einer Newcomer*in mitgeben?

Einfach weitermachen.

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Möchtest du mit Lesie zusammenarbeiten? Schreibe uns gerne eine E-Mail an:

 

mitglieder@verein-urbane-kunst.de

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